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Das letzte Pessach-Mahl und die Symbolik dahinter

Meinen ersten Blogeintrag möchte ich einem der wichtigsten Ereignisse der Passionszeit widmen, insbesondere da der Gründonnerstag mit dem letzten Pessach-Mahl , in der Kirche auch das letzte Abendmahl genannt, in Verbindung steht. In diesem letzten Pessach-Mahl verteilte Christos Brot und Wein und erklärte dass dies sein Leib und Blut sei und dass er einen neuen Bund mit seinen Jüngern schließen wird. Anschließend bat er seine Jünger dieses Mahl immer wieder zu halten um an ihn zu gedenken. 

Hier liegt eine große Symbolik verborgen :

Vor dem Pessach-Mahl wusch Christos die Füße seiner Jünger, diese Reinigungszeremonie soll die Jünger auf das heilige Ereignis vorbereiten , welches ihnen bevorsteht. 

Das Brot beziehungsweise der Leib symbolisiert Christos  Schicksal seiner Hinrichtung und des Leidens das er erfährt. Er lässt seine Jünger Teil an seinem Schicksal haben . 

Der Wein beziehungsweise das Blut symbolisiert im Alten Testament schon die Essenz der Seele beziehungsweise ist eine sehr heilige Flüssigkeit die nur für besondere heilige Dinge vergossen wurde. Christos lässt seine Jünger Teil an seiner Seele haben und somit auch Teil an seiner Göttlichkeit.

Leider praktizieren die Kirchen dieses Abendmahl heutzutage nur noch profan ohne die heilige Wirkung dahinter. Das Abendmahl wie es heute gefeiert wird ist nicht mehr das Abendmahl der Jünger Christo . Das liegt daran dass Christos Priesterkönig war , wie schon der Priesterkönig Melchizedek der schon die Symbolik von Brot und Wein kannte , und die heutigen Priester keine wahren Priester Christo mehr sind da sie die wahre Lehre Christo so verändert haben wie es den kirchlichen Machthabern in den Kram passt. Daher hat das heutige Abendmahl nicht mehr die Wirkung wie damals. 

Ich werde hier keine Bibelstellen angeben da die Geschichte jedem Christen bekannt ist. 

Christo segne alle welche die wahre Symbolik hinter dem Abendmahl verstehen und bereit sind es zu empfangen.

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Comments (2)
    • Hallo, interessanter Beitrag. Ich denke auch nicht, dass das Abendmahl wie in der katholischen Kirche richtig umgesetzt wird. Ich kenne es auch aus Freikirchen, wo tatsächlich Brot und Wein, bzw. Saft für Kinder geteilt wird. Die Frage bleibt aber, wie es denn richtig zu machen wäre, bzw. ob nicht die Erinnerung der wesentliche Teil ist, da ja Jesus selbst sagt, tut dies zu meinem Gedächtnis.

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