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Gott in uns

Gott hat uns als sein Ebenbild ("genaues Abbild davon" , Quelle Wörterbuch) geschaffen. Er wollte dass wir ihm gleich sind...NICHT einfach ähnlich sondern... GLEICH!
Und das sind wir auch, bis heute!
Wir sind nicht mehr im Paradies, weil wir unseren wahren Wert nicht erkannt haben.
Gott wollte dass wir uns in ihm erkennen, stattdessen assen wir Menschen vom Baum der Erkenntnis, wir suchten im Aussen, die Erfüllung, bis heute noch.
Dabei befindet sich Alles in uns!
Indem wir uns selber klein machen und denken wir seien sündig vor ihm, projizieren wir unsere eigene Unzulänglichkeit auf ihn.
Sein sehnlichster Wunsch seit dem Garten Eden wäre jedoch; dass er sich in uns spiegeln kann, sich in uns erkennen kann.
Die Menschheit sucht seit ihrer Existenz nach etwas Höherem, nach Göttlichem. Ich denke deshalb weil wir ein Teil sind von Ihm, wir sind und waren nie getrennt von ihm sondern sind immer mit ihm verbunden.
Die bisherigen Versuche Gott zu finden sind gescheitert, weil wir nicht am richtigen Ort suchen... nicht in uns selbst!
Die Hölle ist eine Eigenkreation von uns Menschen, die Regie hat unser übergrosses Ego. Was würde wohl geschehen, wenn wir das Geschenk der Ebenbildlichkeit annehmen könnten?
Das Universum kennt weder gut noch schlecht und kennt somit auch keine Sünde.
Indem wir uns selber erkennen, so erkennen wir Gott.

www.neben-eden.ch 

Replies (6)
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      • Lieber Daniel 

        Danke für deine Nachricht. Die Heilsgeschichte wie sie damals verstanden wurde, war und ist eher ein Hindernis für den Menschen Gott zu finden. Der Mensch brauchte vielleicht diese und auch diese gehörte vermutlich zur Entwicklung unseres Kollektivs, auf dem Weg dahin Gott eben nicht mehr im Aussen durch Dogmen zu finden, sondern dass er in uns wohnt, wenn wir denn wirklich suchen und da kommen wir an uns nicht vorbei. Es genügt eben nicht dass unser Name in einem Buch steht, ein Herr, Herr zu sagen. Es geht und ging schon immer um Erkenntnis. Diese Stadt Jerusalem befindet sich in jedem der sich selbst erkannt hat. Wie die Evolution befindet sich alles im Wandel, sowie die Lehren des Christentums. Nichts ist für die "Ewigkeit"...der Tod existiert lediglich in unseren Köpfen. 

        Ich freue mich auf den Tag wo die Geschichte über Adam und Eva umgeschrieben wird, dass der Mensch sündig sein soll, wird aus den Büchern verschwinden. Gott wird den Platz erhalten der ihm zusteht. 

        Liebe Grüsse Rita 

        • Lieber Daniel 

          Danke für deine Nachricht. Die Heilsgeschichte wie sie damals verstanden wurde, war und ist eher ein Hindernis für den Menschen Gott zu finden. Der Mensch brauchte vielleicht diese und auch diese gehörte vermutlich zur Entwicklung unseres Kollektivs, auf dem Weg dahin Gott eben nicht mehr im Aussen durch Dogmen zu finden, sondern dass er in uns wohnt, wenn wir denn wirklich suchen und da kommen wir an uns nicht vorbei. Es genügt eben nicht dass unser Name in einem Buch steht, ein Herr, Herr zu sagen. Es geht und ging schon immer um Erkenntnis. Diese Stadt Jerusalem befindet sich in jedem der sich selbst erkannt hat. Wie die Evolution befindet sich alles im Wandel, sowie die Lehren des Christentums. Nichts ist für die "Ewigkeit"...der Tod existiert lediglich in unseren Köpfen. 

          Ich freue mich auf den Tag wo die Geschichte über Adam und Eva umgeschrieben wird, dass der Mensch sündig sein soll, wird aus den Büchern verschwinden. Gott wird den Platz erhalten der ihm zusteht. 

          Liebe Grüsse Rita 

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            • Ich bin mit meinen Gedanken soweit, dass wir das Göttliche Bewusstsein selbst sind, uns zu erfahren in einem Menschlichen Körper. Aber primär geht es mal da drum sich selbst im Gegenüber zu erkennen um in die vollkommene Liebe zu sich selbst zu kommen 🙂

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